Sonntag, 11. Oktober 2015

Was ist los in der Feldmark?

Klar ist, das die ehemalige Bauern Wirtschaft, die in den letzten 40 Jahren von der Landwirtschaft und Ihrn Landwirten zunehmend verdrängt wurde, dazu geführt hat.
Das neben der Miste auch der Klatschmohn und unzählige andere Pflanzen verschwunden sind. Mit diesem Pflanzen verschwinden sind auch die Schmetterlinge verschwunden!
Was geblieben zu sein scheint sind die blinden Fliegen.

Ist das gut?
Ich denke das das nicht gut ist. Aber bekommt das überhaupt jemand mit außer der Landwirt?
Habt Ihr alle vergessen wie toll das Spielen in der Natur war? Oder war es so scheiße das Ihr eure Kinder lieber vor die Glotze setzt, damit Sie sich anschauen können was Natur ist. Oder ist es die Angst, das ... ?

Vor Hornissen, die ein ähnliches Verhalten wie Bienen an den Tag legen... Sie wollen einfach nur Ihr naturnahes Leben leben.  



Nachdem der brüchige alte Lattenzaum entfernt wurde, konnte (mangels Schafe) der Graßmäher zum Erhalt der Wiese beitragen.




Und den einen oder anderen Baumstumpf von seinem Graseinwuchs befreien.










Bis ein ganz kleiner sich als Herberge offenbarte, die in gewisser Empörtheit der Bewohner sich bedankten durch ...




... ein klares deutlichmachen ...das Sie die Hornissen gestört wurden.

Aber das nur am Rande, denn es geht ja um Arten vielfalt, und mein nicht Agrartechnisches Wissen.
Beim Ausbringen der Blumen und Kräuter wurde das Saatgut (eines Agrar Händlers) in der oberen Hälfte bestehend aus ...:



eingebracht. Hier ist gut zu erkennen, das jetzt zum Herbst weniger Blüten vorhanden sind.





Und so für die Nektarproduktion bis spät in den Oktober Blühpflanzen nötig sind.








Um den Bienen Hornissen und Hummeln genügend Nektar zur Verfügung zu stellen.
Leider ist es so das in den Vergangenen 40 Jahren alles dafür getan wurde um diese Blühpflanzen zu bekämpfen. Ob Bewußt oder Unbewußt möchte ich nicht bewerten.
Aber wir müssen wieder dahinkommen, das in der Landwirtschaft die Feldmarkinteressentschaft ... die ja aus Jägern Waldbesitzern und Landbesitzern auch Pächtern besteht, wieder zusammenfinden um eine ganzjährige Nektarkette für Insekten und Vögel bereitstellt.

Nur dadurch werden wir unser Leben bereichern, und Freude empfinden beim Anblick. Ganz im übrigen ergeben sich so Synergien, die bis hin zum Hasen  sich in der Wiese wiederfinden.




Es bestehen Bestrebungen die Honigproduktion in die Stadt zu verlegen, das ist natürlich eine gute Idee und hat den Hintergrund das davon ausgegangen wird das in der Stadt weniger Pestiziede emmitiert werden, und viele Parks und Gärten sind.

Das bezweifle ich, zumal dann ein Argument gefunden zu sein scheint in der Stadt weniger belasteten Honig zu ernten.

Nichts desto trotz müssen wir, und damit meine ich alle Menschen dafür Sorge tragen, das die Umwelt geschont wird. Es wird uns alle treffen, wenn wir akzeptieren das Chemikalien über und unter uns verklappt werden.

Dem Erdball wird das nicht stören, wie Kernbohrungen beweisen.
Und somit ist klar, das nur wir uns ausrotten können. Wie das anscheinend schon etliche Kulturen vor uns getan haben.


Aber wollen wir das?


 
 
 


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